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MonViA

Das bundesweite Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften.

Biologische Vielfalt zählen, beobachten und messen, aber wie?

Um Antworten hierauf zu finden, arbeiten wir in MonViA an einem bundesweiten Monitoringkonzept zur biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Dazu nehmen wir die Agrarlandschaften ganz genau unter die Lupe - von Mikroorganismen bis Landschaftsstrukturen, von Schlagebene bis hin zu Satellitendaten.  Weiter

Monitoring der biologischen Vielfalt MonViA Indikatorenbericht 2024

Biodiversität und Landwirtschaft – wie Daten dabei helfen können beides zu fördern

Im Hintergrund ist ein Luftbild einer Agrarlandschaft zu sehen. Im Vordergrund ist das Deckblatt des MonViA Indikatorenberichts.

Aktuelles

Neuigkeiten vom Monitoring der Bodenmikroorganismen

- Die Arbeitsgruppe Bodenmikrobiologie des Thünen-Instituts für Biodiversität hat das erste engmaschige Monitoring von Bodenmikroorganismen durchgeführt und in den letzten zwei Jahren die Methoden dafür optimiert

MonViA beim 14. Symposium for European Freshwater Sciences

- Eine Delegation des Moduls Biodiversität der Kleingewässer nahm vom 20. bis 25. Juli am 14. Treffen von mehr als 200 europäischen Süßwasserforschenden in der Türkei teil

Hummel-Challenge 2025: Rekorde geknackt - über 35.000 Meldungen

- Die diesjährige Hummel-Challenge vom 20. Juni bis 3. Juli 2025 des Thünen-Instituts in Kooperation mit dem BUND Naturschutz Bayern war ein voller Erfolg: In nur zwei Wochen meldeten rund 6.500 Teilnehmende aus ganz Deutschland…

MonViA auf dem Living Planet Symposium 2025

- Das Team des Monitoring-Moduls Lebensraumvielfalt / Landnutzung präsentierte seine aktuellen Arbeiten auf dem Symposium der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Die Konferenz fand vom 23. bis 27. Juni in Wien statt.

Erstes deutschlandweites genetisches Monitoring der Honigbiene

- Das Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e. V. führte 2024 mit Unterstützung von Imkerverbänden und -vereinen das erste genetische Monitoring der deutschen Honigbienen durch. Die Ergebnisse liegen nun vor.


Logos der drei beteiligten Institute TI, JKI und BLE