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Veränderungen in der Vogelwelt genauer und früher erkennen

In der Fachzeitschrift „Diversity and Distributions“ wurde jetzt veröffentlicht, ob die Daten aus dem Brutvogel-Monitoring und Daten aus Online-Portalen gewinnbringend genutzt werden können.

Feldlerche auf Acker
Quelle: TI/Putze

Das Thünen-Institut, der Dachverband Deutscher Avifaunisten und die Uni Göttingen haben das Potenzial von Citizen-Science-Daten untersucht.

Die Artenvielfalt in Deutschland nimmt dramatisch ab – besonders in der Agrarlandschaft. Um stark zurückgehende Arten frühzeitig zu identifizieren und Schutzmaßnahmen entwickeln zu können, sind verlässliche Daten zur Häufigkeit von Tier- und Pflanzenarten von entscheidender Bedeutung. Am Beispiel der Vogelwelt haben Forscherinnen und Forscher nun überprüft, inwieweit Erhebungsdaten von Hobby-Vogelkundlern Ergebnisse aus Monitoring-Programmen sinnvoll ergänzen können.

Hier finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung (PDF) des Thünen-Instituts und der Georg-August-Universität Göttingen

Hier finden Sie weitere Informationen zum MonViA-Agrarvögel-Monitoring